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Wie vertrauenswürdig ist der integrierte Passwordmanager in Firefox (Android)?


ich speichere eine Handvoll Passwörter im Android Browser Firefox ab, da meine Logins sich ausschließlich auf Webseiten beziehen und nicht auf Apps.

Wie sicher ist dieser Passwortmanager von Mozilla im Vergleich zu anderen Passwortmanager Apps wie zB. KeepassDX?

Kann man den integrierten Passwortmanager bedenkenlos einsetzen?

Grüße
Bluelupo
Als Antwort auf bluelupo

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Sw00$h

Mit KeePass Browserplugin ist der PW Manager im Browser eigentlich obsolet. Sehe da keinen Vorteil, manche Passwörter doch dort zu speichern.
Als Antwort auf tom

Nun ja, die Passwörter z.B. aufs Telefon zu kriegen ist ansonsten schon immer mit mindestens einem Kontextwechsel verbunden. Je nach Zahl der genutzten Dienste kommt da ganz schön was zusammen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Aarkon

Hmmm

https://www.passwordstore.org/

Damit habe ich meine Passwörter am Androiden, am Desktop auf mehreren Laptops...

Ich brauch bloß gnupg, ssh und git.
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

gnupg, ssh und git auf dem Telefon? Ich kann mir den Vorteil der Lösung vorstellen, aber ein bisschen viel Aufwand wäre mir das persönlich schon. Ganz abgesehen von Freunden und Verwandtschaft, denen man so ein Verfahren nicht mal in geologisch abgeschätzten Zeiträumen überhelfen könnte.
Als Antwort auf Aarkon

Am Android benötigst du die Apps
- Password Store (https://f-droid.org/de/packages/dev.msfjarvis.aps/)
- OpenKeyChain (https://f-droid.org/de/packages/org.sufficientlysecure.keychain/)

Das frühstückt alles ab.

Wenn du synchronisation via git möchtest, dann brauchst du irgend einen Rechner, den du vom Android aus per ssh erreichen kanns. (Das kann dein Laptop im LAN/WLAN auch sein).
Für ein Remote-Repo in ssh - falls du wenig Erfahrung mit git hast - braucht man kein Gitlab oder sonstiges... ein reicht ein Verzeichnis im Filesystem, welches mit git init --bare initialisiert wurde.
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Mit Git kenne ich mich als Programmierer hinlänglich aus, daran scheitert es nicht. ;) Mir stellt sich eher die Frage, ob ich die Schlüssel für PGP auf meinem Telefon mit mir herumtragen wollen würde.
Als Antwort auf Aarkon

Openkeychain erlaubt auch die Nutzung von Hardware-Token wie Nitro- oder Yubikey...

(und irgendwann mal kriegen die von #Nitrokey es sicher auch hin, dass die versprochene gpg-Funktion des #Nitrokey3 auch implementiert wird... dann nutze ich es auch so)
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Und den selben Hardware-Token kannst du dann auch am Computer mit gpg nutzen... Damit ist auch Multidevice-Fähigkeit in gewisser Weise hergestellt... was ja in gpg ein richtiger Krampf ist.
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Gibt es zu der "versprochene gpg-Funktion" eigentlich ein update?
Als Antwort auf Stefan

Bislang noch nicht. Hab vor ungefähr 1 Monat mal nachgefragt, und da wurde mir dann (hab schon mehrmals gebohrt und angrmerkt, dass ich unzufrieden bin...) gesagt, es wäre von anfang an so auf der Website gestanden, und was ich mir vorstelle, wenn ich etwas pre-ordere, dass das bei der Lieferung schon funktioniere...

Ja, eigentlich schon. Wenn ich ehrlich bin.

Im März werdens 2 Jahre, dass ich denen mein Geld überwiesen habe, dann dauerte es 12 Monate statt 2 bis ich die Teilchen bekam, dann wurden sie zur falschen Adresse zugestellt, und NFC funtionierte mit meinem Handy auch nicht... und der Grund, ssh-keys auf einem Hardwaretoken zu haben, weswegen ich die NC3 kaufte, klappt bis heute nicht...

🤷‍♂️
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

OpenKeyChain wird leider nicht mehr aktiv weiterentwickelt, und eine Alternative hab ich noch nicht sehen können..
@Aarkon
Als Antwort auf :xmpp: MobileAmphiHome

wurde möglicherweise wegen dem eingestellt?
https://www.heylogin.com/de/app

heylogin ist ja der sponsor/betreiber von openkeychain...
Als Antwort auf :xmpp: MobileAmphiHome

hier:
https://digitalcourage.social/@cryptgoat/106947481344554114
Als Antwort auf Aarkon

und meine Freundin und die Schwiegermama und meine Mutter (die Mütter sind deutlich über 70, meine Freundin so IT-Affin wie meine Hauskatze) nutzen es.

Denn wenn DU es ihnen einrichtest, müssen sie nur den Store manuell syncen. Und das ist ein Button zum Klicken.
Als Antwort auf bluelupo

@bluelupo
Ein Pi und per Docker Vaultwarden und deine Passwörter gehören dir. Und wenn du dann noch einen Nexcloud darauf machst gehören sogar deinen daten dir. Nextcloud hat auch einen Passwort App.
Als Antwort auf Olaf von Bachgau.Social

Das ist mir persönlich zuviel an Aufwand nur für einen Passwortmanager.
Als Antwort auf bluelupo

Syncthing am Handy, syncthing am Laptop, syncthing am PC... und keepass vorne dran.

Vaultwarden am PC, die App auf allen Endgeräten.

Zuviel Aufwand?

Ach, schick mir deine Haustürschlüssel und deinen Reisepass. Ich pass gern drauf auf. Bei mir ist das Zeug sicher! *Ehrenwort*
Als Antwort auf bluelupo

Bedenkenlos, nein. Wenn schon online-sync warum nicht Bitwarden? Entweder selbst hosten oder einen kostenlosen Account bei Bitwarden selbst. Es gibt für jede Plattform Apps und Browser addons.
Als Antwort auf Samsy

Ich würde Passwörter doch NIEMALS irgend jemandem anvertrauen, außer mir selbst...

Vaultwarden ist easy selbst gehostet. Und es gibt ein Firefox-Plugin (Bitwarden) eine Desktop-App und eine Android-App. Bin sicher es gibt auch eine für iOS, Windows und Mac (Sorry.... Desktop ist bei mir immer Linux)

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